Das ungeschützte Parken und die fehlenden Fahrradlagermöglichkeiten war die initiale Problemstellung für die Intervention an einem Haus im Nürnberger Norden. Die Antwort war ein Entree, welches wie ein Schaufenster die Fahrzeuge präsentieren kann. Durch die weißen, minimal gehaltenen Rundstützen und das geometrisch schmale auslaufende Attikablech bekommt das Dach des Entree einen nahezu schwebenden Charakter. Die Untersicht wurde mit hellen Holzlatten verkleidet, die von hinten indirekt beleuchtet werden, um ein gleichmäßig gestreutes Licht auf die Fahrzeuge zu werfen. Die Fahrradräumlichkeiten befinden sich im Untergeschoss, welches durch eine Treppe im Rückraum erreicht werden kann.